ist im zahnmedizinischen Behandlungsalltag Normalität und ein
typisches Merkmal vieler Patienten. Angst – vor Schmerzen,
Kontrollverlust, Spritzen oder vor Erniedrigung – kann sich zur
Zahnarztphobie entwickeln.
Die Behandlung von Angstpatienten hat in der Hypnoseausbildung einen besonders hohen Stellenwert. Es gilt, einen kommunikativen Rahmen zu schaffen, in dem der Patient sich
angenommen und verstanden fühlt, damit die Voraussetzung für eine entspannte, angstfreie Behandlung geebnet werden kann.
Wie ist es aber, wenn der Behandler oder die Behandlerin selbst zum Patienten wird?
Wie fühlt sich Angst aus dieser Perspektive an und was verändert sich dabei?
ZÄ Steffi Könnecke schildert in ihrem Gastbeitrag, was sie als Patientin in der Praxis eines
Kollegen erlebt hat.